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Írjon visszajelzéstWe had dinner there recently with my husband's hiking group. There is a good-sized parking lot. The interior is plain and nondescript, one large room, but with nice table linen and linen napkins. The menu is very extensive, mostly traditional Swiss fare. Not too much of a choice for vegetarians. The service was friendly, but very slow indeed. Consideirng this was a weekday evening and bad weather, so no one was sitting outside on the covered patio, I hate to imagine what it would be like if they were really busy. Everything about the food was ok, nothing bad, bothing burnt, came as offered. Food is quite prizey, but this seems the norm for Switzerland.
I've been a few times to the Restaurant Hard. They have a pleasant shaded terrace perfect for the warm summer days. There are parking facilities and the tram stops almost at the front door. I've only been at midday and cannot comment on the evenings. The food is adequate normal price quality relation. Not exceptional but OK. The biggest problem which I have experience every time I've been there is time taken to get served. Today the service was slower then usual and I was obliged to express my dissatisfaction. The waitress appropriately apologetic and we were offered a coffee on the house. In summary quite good, but only if you have plenty of time.
War noch nie dort. Und da in Basel gerade alles zu ist sind wir mal da hin. Bequem mit dem Fahrrad. Geht aber auch gut mit dem Tram. Der 3er hält direkt davor. Essen ist top. Schmeckt wirklich gut. Haben das aktuelle wild genommen. Beide das reg. Sehr fein. Viele im Restaurant hatten auch einen heissen Stein mit Fleisch darauf. Sieht auch sehr lecker aus. Probiere ich dann beim nächsten mal aus. Preisleistung stimmt meiner Meinung nach
Aus Gründen der Nostalgie bin ich wieder im Restaurant Hard eingekehrt, das direkt gegenüber der Endhaltestelle des 3er-Trams liegt. Ich bekam eine gute Knoblauch-Creme-Suppe. Statt des Rehschnitzels servierte man mir einen Rehpfeffer. Dazu trank ich ein Glas Valpolicella Ripasso, den kleinen und günstigen Bruder des Amarone. Der nette Kellner entschuldigte sich für seine falsche Aufnahme der Bestellung. Da ich auch Wildpfeffer mag, war es nicht schlimm. Die Beiz war trotz Corona-Einschränkungen gut besucht. Sympathisches Quartierlokal.
Das Wienerschnitzel vom Kalb war total trockenes Fleisch, meine Enkelin kaute und kaute, essbar waren leider nur die Pommes, das für einen Preis von 36 CHF. Auch das Cordon Bleu mit Salaten war mehr als grenzwertig, kein frisches Fleisch und anstelle von frischen Salaten auf dem Teller wurde nur etwas Kartoffelsalat (aus der Packung) mit grünem Salat sowie Rüeblisalat (auch aus der Packung) serviert, alles triefend in einer schwimmenden Fertigsauce, bereits optisch alles andere ansprechend. Essen drei: Die Riesenqrevetten mit Reis waren soweit ok. Fazit, leider eine entsprechend schlechte Erfahrung, wir haben seit Jahren nicht mehr so miserabel gegessen. Ich würde in der Hard nicht mehr essen gehen. Gerettet hat der Abend das herrliche Sommerwetter, die einladende Gartenwirtschaft mit einem schönen alten Baumbestand sowie der freundliche Kellner, der ja nicht für die schlechte Qualität des Essen verantwortlich war!