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Írjon visszajelzéstWir waren mit einem Vegetarier und einem Fleischesser dort essen. Die Portion für den Vegetaria war relativ klein trotz extra hinzu bestellten Beilagensalat. Die Portion zu den Fleischesser war hingegen so groß dass sie nicht geschafft wurde das Ambiente ist sehr urig und man könnte zwischen 10 und 12 Uhr Vormittag bei mir eigenen siezen mitbringen und verzieren nettes Lokal sehr zentral gelegen preislich angemessen
Speisen gut, aber zum hungrig nach Hause gehen. Frisches Tartar in Ordnung, aber für 13.40 EUR viel zu wenig. Da geht man besser in die Metzgerei. Wenn man draußen sitzt, eh kein Unterschied im Ambiente. In der Metzgerei gibt's das Dreifache. Reklamation ohne Echo. Sevice (Jannis) in Ordnung, reißt sich aber kein Bein aus. Insgesamt: verbesserungswürdig, um zu überleben. Sonst keine Chance. Verschlechterung gegenüber der Vorpächter.
Dieser Tage war ich mit Besuch aus Norddeutschland im Maulaffenbäck zu Abendessen. Auffallend war, dass das Lokal gegen 19 Uhr fast leer war. Wir bestellten Leberkäse und fränkische Bratwürste. Ich war in der Vergangenheit recht häufig im Maulaffenbäck, da das Essen, vor allem der Leberkäse sehr gut war und man für den Preis gut Essen und Trinken konnte.Daher waren wir sehr überrascht, was dann auf unserem Tisch landete. Im Gegensatz zu früher gab es zwei kleine dünne Scheibchen Leberkäse ohne den gewohnten schmackhaften dunklen Rand, in der Pfanne gebraten, dadurch sehr trocken und der nach nichts schmeckte sowie zwei blasse Bratwürste mit Kraut, welches mein Gast „norddeutsch trocken“ mit „ja meine Mutter macht auch Sauerkraut“ kommentierte.Den Leberkäse reklamierten wir, da er ungenießbar war. Er wurde ohne ein Wort der Entschuldigung wieder mitgenommen. Als ich bezahlte, stand der Leberkäse auf der Rechnung. Auf meine Frage, warum er denn berechnet wurde, kam dann gleich der Wirt und meinte, dass er diesen Leberkäse täglich hundertmal ohne Beanstandung verkaufe und wenn er mir nicht schmecken würde, läge es wohl an mir. Mein Hinweis, dass ich schon sehr oft im Maulaffenbäck, auch nach dem Pächterwechsel, Leberkäse gegessen hätte (letztmals vor etwa 6 Monaten) und das, was mir heute serviert wurde, nichts mit dem zu tun hätte, was ich bisher kannte, kommentierte der Wirt, dass ich ihn beleidigen würde und er mich nun auffordert, sein Lokal zu verlassen und nicht mehr kommen solle. Ich entgegnete ihm, das die Reklamation der Portion Leberkäse wohl keine Beleidigung darstellen würde. Daraufhin kam der Gipfel: Der Wirt meinte wörtlich: „Wenn Ihnen der Leberkäse nicht schmeckt, sollten Sie sich vorher die Zähne putzen“. Ich war sprachlos und verließ das Lokal. Meiner Meinung eine Unfreundlichkeit und Beleidigung, die einem Gastwirt nicht ansteht. Kein Wunder, dass der Maulaffenbäck offenbar in der Gunst der Würzburger Gäste gesunken ist und häufig viele Plätze leer bleiben.
Das Ambiente ist immer noch urig, auch wenn die saisonale Deko nicht immer geschmackssicher ausgewählt ist und das Regal mit Souvenirs tatsächlich stört. Ja, man darf vormittags noch immer seine Brotzeit mitbringen und erhält dazu Teller und Messer. Der Wein wird noch im echten Schoppen zu 1/4 l serviert und ist gut, auch am Essen gibt es nicht wirklich etwas auszusetzen. Z.B. Schäufele, Blut- und Leberwürstle und Brotzeiten sind stets einwandfrei. Es fehlt halt bloß der gewisse Pfiff. Der Service gibt keinen Anlass für Beanstandungen.Warum nur bekamen wir dann so viele Empfehlungen von einheimischen Stammtischlern und Tipps für andere Bäcks und Weinlokale? Genau wie diese - sic ! -gehen wir immer noch gern ins Maulaffenbäck, es liegt so schön zentral in der Nähe vom Markt und ist halt eine Institution. Aber das Flair bröckelt, mancher Tipp erweist sich letztendlich als uriger, mindestens ebenbürtig. Der eingeschlagene Weg führt zusehends ins touristisch Beliebige, z.B. einlaminierte Werbung in der an sich geschmackvoll gestalten Speisekarte macht es deutlich, Atmosphäre geht Stück für Stück verloren, bald bleibt nur noch die Erinnerung an frühere und noch frühere Zeiten (die alte Wirtin ...) und Nostalgie. Eine Handvoll bunte Affen vom Glasrand bleibt auch noch - und ein paar alte Würzburgerinnen und Würzburger, Stammgäste, die es nicht fassen und nicht lassen können.
Urige, rustikales Weinlokal. Bedienung sehr freundlich. Leckere fränkische Speisen, reichliche Portionen zu angemessenen Preisen. Hunde bekommen ein Wienerle spendiert.
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